Intergenerationelles Lernen. Ein Leitfaden für die wissenschaftliche Weiterbildung in der nachberuflichen Lebensphase

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© Foto: sozialministerium.at

Intergenerationelles Lernen ist durch Ansätze und Merkmale gekennzeichnet, die sowohl für die Erwachsenenbildung als auch für die wissenschaftliche Weiterbildung gelten. Der hier vorgelegte Leitfaden besteht daher aus zwei Teilen: Der erste Teil enthält eine allgemeine Einführung in wichtige Begriffe und Begründungen des intergenerationellen Lernens aus einer erwachsenenpädagogischen Perspektive. Der zweite Teil konzentriert sich auf wichtige Aspekte des generationenübergreifenden Lernens in der wissenschaftlichen Weiterbildung in der nachberuflichen Lebensphase. Beide Teile stehen für sich und können unabhängig voneinander gelesen werden. Der Leitfaden dient im Sinne einer Orientierung und eines Reflexionsangebotes als eine Handreichung zur Entwicklung und Umsetzung von Lernsettings, durch die intergenerationelles Lernen gefördert wird. Gleichzeitig kann dieser Leitfaden auch der Verständigung mit an den Bildungsangeboten Interessierten sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie KooperationspartnerInnen und FördergeberInnen dienen.

Schlagworte: Intergenerationelles Lernen, Lernarrangements

Medium: Praktisches: Ratgeber / Bedienungshilfe / Handbuch

Herausgeber/Autoren: Marcus Ludescher; Andrea Waxenegger; Gertrud Simon unter Mitarbeit von Anita Brünner; Elisabeth Hechl; Claudia Stöckl

Erscheinungsjahr: 2016

Verlag: Zentrum für Weiterbildung, Universität Graz, Österreich


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Wussten Sie?

Im Schlaf lernen. Dieser Ausspruch ist nicht nur bildlich gemeint, Kinder und auch Erwachsene lernen im Schlaf. Erlebtes wird im Tiefschlaf verarbeitet und im Gedächtnis gespeichert.

Sprechblase für Schlafen mit ZZZ, Quelle: Fotolia 177293430, fotolia.de | faye93
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